Die Beschaffung von Materialien besteht aus einem komplexen Prozess, mit fünf Einzelschritten – von der Bestellanforderung (BANF) bis hin zur Bezahlung (Purchase to Pay/P2P). Die Abbildung zeigt den Prozess in seinen einzelnen Bestandteilen.
Sieht gar nicht so komplex aus? Bedenken Sie, dass die einzelnen Teilprozesse eingehende Dokumente wie beispielsweise Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen umfassen. Diese müssen bearbeitet und freigeben werden – von unterschiedlichen Mitarbeitern, in verschiedenen Abteilungen.
SAP bietet zwar erste Lösungen für einige Teilschritte, der Beschaffungsprozess wird allerdings nicht in seiner Gesamtheit betrachtet. Einzelne Abläufe werden nicht zu einem durchgängigen Prozess verbunden. Medienbrüche sind vorprogrammiert.
Setzen Sie auf einen ganzheitlichen Purchase to Pay-Prozess mit SAP.
Diese Stolperfallen wirken sich letztlich nicht nur negativ auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus, sondern auch auf den Gewinn des Unternehmens. Vorteile werden liegen gelassen. Vorteile, die sich Ihre Wettbewerber bereits sichern. Setzen auch Sie auf die Vorteile durch einen optimierten P2P-Prozess mit einem Dokumentenmanagement-System in Verbindung mit SAP.
Sie möchten Ihren Beschaffungsprozess in SAP optimieren?
Wir sind gerne für Sie da.